
Von Freiheit und Verantwortung - Symposium zum 150.Todestag von Lorenz Oken (1779-1851) - Schriftenreihe zur Geschichte de Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte Band 9 - Engelhardt, Dietrich von; Nolte, Jürgen
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FAQ zum Buch
Die Genforschung bietet Chancen in der medizinischen Grundlagenforschung zur Konditionierung menschlicher Krankheiten, insbesondere bei monogenetischen Erkrankungen. Risiken umfassen die Gefahr, den Krankheitsbegriff in Illusionen der Verbesserung zu verlagern, sowie ethische Herausforderungen bei der Anwendung genetischer Frühdiagnostik und der Begrenzung des Rechts auf Nichtwissen. Zudem müssen die langsame Entwicklung der Gentherapie und das Prinzip der ethisch fragwürdigen Mittel bei therapeutischen Ansätzen berücksichtigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 237, ISBN 9783804719552
Der Umgang mit Betrug und Fälschung in der deutschen Wissenschaft ist nach wie vor unzureichend, da systemische Pressionen wie der Wettbewerb um Fördergelder und das Prinzip „publish or perish“ zu solchen Handlungen führen. Nach Skandalen wie dem „Fall Herrmann“ erfolgte zwar erste Selbstkritik, doch wird das Thema in der Praxis, im Bewusstsein der Forscher und in der Ausbildung nicht ausreichend berücksichtigt. Konkrete Maßnahmen bleiben aus, wie am Beispiel Roland Mertelsmanns deutlich wird, bei dem nachweisbare Fälschungen nicht strafrechtlich verfolgt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 222, ISBN 9783804719552
Die Darwin’sche Entwicklungslehre stand im Streit der Meinungen vor allem im Konflikt mit religiösen Ansichten, wie die Sitzung von 1860 zeigt. Sie wurde durch wissenschaftliche Argumente und die Verbreitung von wissenschaftlichem Denken unterstützt, obwohl sie ursprünglich als „mystical“ abgelehnt wurde. Die geistige Veränderung durch ihre Akzeptanz beeinflusste das Verständnis der biologischen Welt tiefgreifend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783804719552
Okens Entwicklungsgedanke basierte auf empirischen Beobachtungen der Embryonalentwicklung und philosophischen Vorstellungen der Antike sowie des 18. Jahrhunderts. Er betrachtete die Erde als einen Organismus, in dem Einzelorganismen gesetzmäßig eingebunden waren. Aus einem “Urschleim“ entstanden durch Lichtwirkungen verschiedene Lebensformen, die sich in Wasser zu Tieren und an der Luft zu Pflanzen entwickelten. Zudem führte er das “genetische Prinzip“ in die Klassifikation ein, das bis Mitte des 19. Jahrhunderts Naturgeschichte beeinflusste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783804719552