
W. A. Unkrig (1883-1956) - Herausgegeben:Walravens, Hartmut
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Buchzusammenfassung:
Die Korrespondenz des Mongolisten und russisch-orthodoxen Theologen Unkrig gibt ein anschauliches Bild seiner wissenschaftlichen Arbeit und seiner Unterstutzung des Volkerkundlers und Nordsibirienspezialisten Findeisen (1903-1968), soweit es um mongolische, tungusische und russische Inte-ressen ging. Unkrigs detailliert-miniaturhafter Stil gibt zugleich einen prazisen Eindruck vom wissenschaftlichen und sozialen Umfeld der Jahre 1930-1955 in Deutschland. Erganzend sind Unkrigs Briefwechsel mit der Britischen Bibelgesellschaft aus der Zeit seines Studiums in Russland und seine Korrespondenz mit dem Sven Hedin-Institut fur Zentralasienforschung (Stiftung Ahnenerbe) 1943-1945 beigegeben, wahrend zwei Briefe des Mongolisten B. Baradijn sowie der Monche S. Umaldinov und S. Menochov Unkrigs Kontakte nach Russland und ins russische Exil belegen. Im Zentrum dieser Dokumente stehen die Mongolen und der Lamaismus, denen Unkrigs Schaffen gewidmet war, auch wenn seine Brotberufe als Bibliothekar des China-Instituts und als Hilfskraft am Orient-Institut in Frankfurt gewichtigen Raum einnahmen. Das Buch wird durch ein Register abgerundet.
FAQ zum Buch
W. A. Unkrig war ein Sinologe und Bibliothekar. Die Briefe behandeln wissenschaftliche Themen wie den christlichen Orient, Buchempfehlungen und Anfragen zu Forschungsvorhaben. Sie stammen von verschiedenen Autoren und beinhalten akademische Diskussionen sowie Angebote von Verlagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783447050418
Die British & Foreign Bible Society war in der Korrespondenz der Adressat, an den sich Unkrig mit Anfragen zu biblischen Übersetzungen richtete. Sie stellte Informationen über ihre damaligen Ausgaben der Heiligen Schrift bereit. Ihre Arbeit wurde in der «Encyclopedia of Missions» und russischen Berichten erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783447050418
Ernst Schäfer war Leiter des Reichsinstituts für Innerasienforschung und Zoologe mit Expeditionen sowie Verbindungen zum SS-Reichsführer Himmler. Bruno Beger war dessen rechte Hand, Ethnologe und auf der SS-Tibetexpedition dabei, später Kriegsverbrecher in Auschwitz. Die Korrespondenz richtete sich darum, Unkrig und Johannes Schubert für das Institut zu gewinnen, scheiterte jedoch an den Kriegsbedingungen und Schuberts bibliothekarischer Position. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783447050418
Die Briefe behandeln Themen wie Einladungen zu religiösen Veranstaltungen, persönliche Notizen, Hochzeitsankündigungen sowie Korrespondenz mit anderen Personen. Sie umfassen auch zeitliche Abschnitte von 1927 bis 1951 und beinhalten Beiträge in unterschiedlichen Sprachen. Weitere Inhalte umfassen Gedenknotizen und gesellschaftliche Ereignisse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447050418
Die Briefe suchen Informationen über die von der British & Foreign Bible Society in der Vergangenheit veranstalteten Ausgaben der Heiligen Schrift, insbesondere in Bezug auf ihre Missionstätigkeit unter Mongolen, Burjäten und Kalmüken. Der Autor verfolgt historische und philologische Studien an einer geistlichen Akademie und möchte präzise Angaben zu diesen Veröffentlichungen erhalten. Die Anfragen dienen der wissenschaftlichen Auswertung der biblischen Übersetzungen und ihrer historischen Kontexte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783447050418
Ja, das Dokument enthält ein Namenregister. Es listet Namen mit entsprechenden Seitenzahlen auf. Der Text verfügt über eine strukturierte Aufstellung von Namen und Nummern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783447050418
Die Briefe erwähnen den Austausch von Büchern, wie “Ein Reformversuch“ und “Die Koptische Kirche in der Neuzeit“. Sie beinhalten Diskussionen über wissenschaftliche Themen wie den christlichen Orient und die Geschichte der christlichen arabischen Literatur. Zusätzlich werden Veröffentlichungen und Akademiker wie Rudolf Strothmann und Klemens Kopp genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783447050418