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Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur : Beiträge zur Buddhismuskunde und zur zentralasiatischen Märchenforschung / Anton Schiefner. Hrsg. von Hartmut Walravens Beiträge zur Buddhismuskunde und zur zentralasiatischen Märchenforschung - Schiefner, Anton und Hartmut Walravens


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ISBN:9783447055086
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:XLI, 203 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):290 Andere Religionen
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Kanjur

5894

Buchzusammenfassung:



Anton Schiefner, 1817-1879, gehort zu den vielseitigsten Sprachforschern des 19. Jahrhunderts. Als Altphilologe studierte er Indologie und wurde Isaak Jakob Schmidts Nachfolger als Mitglied der Petersburger Akademie. Seine umfangreichen tibetologischen Arbeiten sind teils linguistisch, teils buddhologisch und folkloristisch angelegt. Er arbeitete mit dem Gottinger Indologen Theodor Benfey zusammen und lieferte Material fur dessen Pancatantra-Kommentar. Daneben war er einer der besten Kenner der Kaukasus-Sprachen und motivierte Baron Peter von Uslar zu dessen umfangreichen Spracherhebungen, die Schiefner wiederum linguistisch verarbeitete und der gelehrten Welt bekannt machte. Daruber hinaus schuf er die erste metrische Ubersetzung des Kalevala und beschaftigte sich intensiv mit dem estnischen Nationalepos Kalewi-Poeg. Dieser Band bietet eine Biobibliographie Schiefners und die deutschen Originale der gewohnlich nach Ralston zitierten und vielfach nachgedruckten Tibetan Tales. Ausserdem sind die Morgenlandischen Fassungen der Rhampsinit-Sage, Indische Kunstleranekdoten, Uber eine tibetische Handschrift des India Office, Zwolf Spruche des Sakya Pandita sowie Drei mongolische Marchen abgedruckt.



FAQ zum Buch



Višâkhâ ließ die sechs Minister in Kisten stecken und verbreitete das Gerücht, dass Mahauṣadha gestorben sei. Sie brachte die Kisten zum König und gab sie als seine Schätze aus, wodurch die Minister enttarnt und bestraft wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783447055086

Der Stier und der Löwe kämpften, weil der Same der Zwietracht gestreut worden war. Sie dachten, der andere wolle sie töten, wodurch sie sich gegenseitig angriffen und starben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783447055086

Die Ochsen fragten den Jüngling, warum er sie nach dem Pflügen mit der Gerte geschlagen und sie in der Sonne an einen dürren Baum gebunden habe, da sie ihm nie Unrecht getan hätten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783447055086

Der Baumhacker war von einem Falken ergriffen und kaum dem Tod entronnen, sodass er hungrig war. Er bat den Löwen um Fleisch, da er Hilfe benötigte, nachdem der Löwe ihm zuvor durch die Behandlung des Zahnchens gedient hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783447055086

Die Mäuse vertrauen dem Kater, weil sie ihn in frommer Haltung stehen sehen und hören, dass er Buße tut. Sie glauben, dass er sein sündhaftes Leben aufgegeben hat, und vertrauen ihm aufgrund seines scheinbar frommen Verhaltens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783447055086

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