
The Talmud Yerushalmi & Graeco-Roman Culture III (Text & Studies in Ancient Judaism) (Texte Und Studien Zum Antiken Judentum,) - Peter Schafer
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Buchzusammenfassung:
This volume focuses on a wide range of topics such as gender studies, aspects of everyday life, Roman festivals, magic, etc., hereby reflecting on the methodological problems inherent in intercultural studies.
FAQ zum Buch
Der Text beschreibt, dass im Yerushalmi Sklaven als unkonvertierte Heiden klassifiziert wurden, während die römisch-griechische Gesellschaft andere Kategorien für Sklaventum und soziale Statusunterschiede hatte. Beide Systeme regelten interethnische Verbindungen und persönliche Statusfragen, doch der Text liefert keine direkten Vergleiche der sozialen Stellung von Sklaven. Die römischen Gesetze behandelten Sklaven als rechtlich untergeordnete Personen, während im Yerushalmi der Status von Sklaven eng mit der Konvertierung verbunden war. Der Text nennt keine spezifischen Unterschiede in der sozialen Hierarchie zwischen den beiden Gesellschaften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783161478529
Im Yerushalmi wird die Frau nicht als objektivierter Körper dargestellt, sondern als handelnde Person, die bewusst Lügen erzählt, um sich zu schützen. Stereotype Darstellungen wie die Verantwortung der Frau für sexuelle Übergriffe fehlen, da der Fokus auf ihrer persönlichen Statusverkündung liegt. Die Erzählung betont die Relevanz ihrer Motivation für das Verhalten, nicht ihre äußeren Merkmale. Die Rolle der Frau wird in einem Kontext der Rechtsprechung und Selbstbestimmung dargestellt, nicht durch gesellschaftliche Erwartungen an Schönheit oder Heiratsfähigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783161478529
Die Mishnah erklärt, dass jemand, der einen Canaanitischen Sklaven, der seinem Besitz gehört, verletzt, in allen Fällen befreit ist. Dies zeigt, dass im rabbinischen Recht die Verantwortung des Meisters bei Schäden an seinem eigenen Sklaven nicht geltend gemacht wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783161478529
Der Text fragt, ob das rabbinische Judentum jemals ein soziales System war, bei dem eine große Gruppe von Juden außerhalb der direkten rabbinischen Kreise auf die rabbinische Literatur als einzige Autorität zurückgriff. Der Autor zweifelt dies an und schlägt vor, dass rabbinische Normen stets in Spannung mit anderen jüdischen Normen standen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783161478529