Positionen und Begriffe Carl Schmitts. - Quaritsch, Helmut
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Positionen und Begriffe Carl Schmitts" von Helmut Quaritsch beschäftigt sich mit den verschiedenen Positionen und Begriffen des deutschen Juristen und politischen Theoretikers Carl Schmitt. Quaritsch stellt fest, dass Schmitt eine mehrdeutige Persönlichkeit war, deren Denken und Handeln oft schwer zu durchschauen ist. In dem Buch werden verschiedene Positionen und Begriffe von Schmitt analysiert. Dabei geht es um seine Grundprägungen, die sein Denken und Handeln maßgeblich beeinflusst haben. Schmitt war ein Katholik und seine religiösen Überzeugungen spielten eine wichtige Rolle in seinem Denken. Er war auch ein Etatist, was bedeutet, dass er eine starke Zentralregierung befürwortete. Des Weiteren war er ein Nationalist und setzte sich für die Interessen Deutschlands ein. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in dem Buch behandelt wird, ist Schmitts Konversion in den Jahren 1933 bis 1936. In dieser Zeit änderte er seine politischen Überzeugungen und unterstützte das nationalsozialistische Regime. Quaritsch untersucht die Gründe für diese Konversion und analysiert die Auswirkungen auf Schmitts Denken. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf Schmitts Auseinandersetzung mit der Weimarer Republik, dem Völkerbund und dem Versailler Vertrag. Quaritsch zeigt auf, wie Schmitt sich von diesen Institutionen distanzierte und seine eigene politische Position entwickelte. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Positionen und Begriffe von Carl Schmitt. Es zeigt auf, wie seine religiösen Überzeugungen, sein Etatismus und sein Nationalismus sein Denken und Handeln geprägt haben. Es untersucht auch seine Konversion in den Jahren 1933 bis 1936 und seine Auseinandersetzung mit der Weimarer Republik, dem Völkerbund und dem Versailler Vertrag. Das Buch liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von Carl Schmitts politischer Theorie.