
Topica Universalis Wilhelm Schmidt-Biggemann Author
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Buchzusammenfassung:
Die Reihe Paradeigmata präsentiert historisch-systematisch fundierte Abhandlungen, die belegen, daß sich aus der strengen geschichtsbewußten Anknüpfung an die philosophische Tradition innovative Modelle philosophischer Erkenntnis gewinnen lassen. Jede der in dieser Reihe veröffentlichten Arbeiten zeichnet sich dadurch aus, in inhaltlicher oder methodischer Hinsicht Modi philosophischen Denkens neu zu fassen, an neuen Thematiken zu erproben oder neu zu begründen.
FAQ zum Buch
Die Ramistische Wissenschaft bezieht sich auf die Verwendung von Loci als substantielle und dialektische Ordnungskriterien, um Wissen zu strukturieren. Sie verbindet aristotelische Kategorien mit ciceronianischer Topik, wodurch die logische Referenz der Kategorien mit der metaphysischen zusammenfällt. Diese Methode ermöglichte eine natürliche Ordnung der Dinge durch substantielle Prädikate und diente gleichzeitig als Grundlage für dialektische Argumente. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783787305681
Clemens Timpler definierte die Kunst als „Systema methodicum certorum praeceptorum de re aliqua scibili vtilique traditorum ad erudiendum et perficiendum hominem“. Der Begriff System umfasste dabei den Kompetenzbereich von Methode und Disziplin, beziehungsweise auf Wissen, Nutzen, Gelehrsamkeit und Vervollkommnung des Menschen, gleichzeitig auf theoretische und praktische Philosophie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783787305681
Leibniz forderte, dass die Charakteristik eine Einheitssprache sein muss, deren Lexikalik mit Symbolen funktioniert, und dass sie im strengen Sinne alle Elemente enthalten muss, aus denen Wissen und Welt zusammengesetzt sind. Zudem war die Vollständigkeit des symbolischen Alphabets eine zentrale Schwierigkeit, die bewiesen werden musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 214, ISBN 9783787305681
Der dritte Teil des Polyhistor, „Karaoketikos“, der 1692 erschien, betonte nicht nur die schulische Exzerpiertechnik, sondern auch die Wertschätzung des sentenziösen Denkens in Loci communes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 293, ISBN 9783787305681
Das Ziel ist die Durchsichtigkeit des Rechts für Juristen, Politiker und Betroffene. Die genannte Methode zielt darauf ab, komplexe rechtliche Strukturen verständlicher zu machen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783787305681