Phänomenologie des Geistes - Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
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Buchzusammenfassung:
Gegenstand der Phänomenologie des Geistes ist die >Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins
FAQ zum Buch
Der Selbstbewusstseinsgeist wird beschrieben, dass seine Substanz durch die Bewegung der Welt der Bildung und des Glaubens zur allgemeinen Willensform wird und schließlich zu seinem Eigentum wird. Dies führt dazu, dass das Wissen seiner Wahrheit vollkommen gleich wird, da der Gegensatz zwischen Selbstbewusstsein und Gegenstand überwunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 488, ISBN 9783787307692
Der Gegenstand ist als Wesen unmittelbar und existiert unabhängig von der Erkenntnis, während das Ich als Vermittlung durch den Gegenstand existiert und abhängig von dessen Existenz ist. Der Gegenstand bleibt, auch wenn er nicht bekannt wird, während das Wissen nur existiert, wenn der Gegenstand existiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783787307692
Das „Eins“ steht dem „Allgemeinen“ als negatives Wesen und Fürsichsein gegenüber, entzieht sich diesem und bleibt frei für sich. Das „Allgemeine“ findet in der organischen Existenz keinen wahrhaften Ausdruck, sondern bleibt ein inneres oder äußeres Moment der organischen Natur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 323, ISBN 9783787307692
Der Text behauptet, dass die Evidenz der Mathematik auf der Armut ihres Zwecks und der Mangelhaftigkeit ihres Stoffs beruht, weshalb sie von der Philosophie verschmäht wird. Die Mathematik betrachtet nur die Größe, ein unwesentlicher Unterschied, und ihre Wahrheiten sind fixierte, tote Sätze ohne notwendigen Zusammenhang. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783787307692
