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Neunter Deutscher Familiengerichtstag vom 23.-26. Oktober 1991 in Brühl


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ISBN:9783769404661
Zeitliche Einordnung:1992
Umfang:123 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 14 Soziologie, Gesellschaft
Verlag:
Bielefeld : Gieseking
Schlagwörter:Familienrecht ; Kongress ; Brühl

6991


FAQ zum Buch



Die Perspektiven der Familienrechtspolitik in Gesamtdeutschland umfassen die Integration unterschiedlicher Rechtssysteme nach der Wiedervereinigung und den Austausch mit ehemaligen DDR-Richtern und Anwälten. Der erste gesamtdeutsche Familiengerichtstag markiert einen Schritt zur Zusammenarbeit, nachdem frühere Kontakte zu Ostdeutschland gescheitert waren. Zunächst bestand Unsicherheit über ein einheitliches Familienrecht, doch während der Einigungsvertragsverhandlungen wurde die Richtung geändert. Die Zusammenarbeit soll auch zukünftig gefördert werden, um gemeinsame Probleme zu adressieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783769404661

Im Jahr 1980 waren nur 1,7 % der Familien in der DDR solche, in denen Großeltern oder ein Großelternteil lebten. Dies zeigt, dass Mehr-Generationen-Familien in der DDR sehr selten waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783769404661

Das durchschnittliche Heiratsalter bei Frauen in der DDR lag im Jahr 1989 bei 26,5 Jahren. Dies entsprach einem Anstieg von 2,7 Jahren gegenüber dem Jahr 1980. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783769404661

Der Arbeitskreis empfiehlt für den notwendigen Selbstbehalt eines Erwerbstätigen ab dem 1. Juli 1992 einen Betrag von 1300,- DM monatlich. Dieser ist höher als die derzeit üblichen Beträge von 1000,- DM bzw. 1100,- DM, die als zu niedrig angesehen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783769404661

§ 7 HausRVO regelt die Beteiligung des Vermieters an dem Verfahren nach § 1361 b BGB. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783769404661

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