
Verhinderte und verzögerte Infrastrukturprojekte. Kosten und Konsequenzen für Österreich - Reinhold, Gutschik, Horvath Patrick und Weinzierl Rupert
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FAQ zum Buch
Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen zur Infrastrukturpolitik in Österreich basieren auf der Analyse des WIFO-Weißbuches und richten sich auf die Bereiche Verkehr, Energie, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Siedlungswasserwirtschaft. Es wird ein Rückgang der Investitionsquote in bestimmten Infrastrukturbereichen festgestellt, was eine Steigerung der Infrastrukturinvestitionen erforderlich macht. Die Empfehlungen zielen darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Standortqualität zu stärken. Insbesondere sollen Bereiche wie Verkehr, Gesundheitswesen und öffentliche Verwaltung gefördert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783706543880
Für die Privatisierung sprechen Vorteile wie besserer Konsumentenschutz, Entlastung öffentlicher Budgets und günstigere Dienstleistungen. Gegner kritisieren Verspätungen, übermäßige Kosten und mangelnde Qualität, wie am Beispiel der britischen Privatisierung der Bahn deutlich wird, wo es zu zahlreichen Problemen und Todesfällen kam. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783706543880
Die wirtschaftlichen Aspekte beim Atomkraftwerk Zwentendorf umfassen die starken Kostensteigerungen während des Bauprozesses, die Erhaltungskosten von etwa 10 Millionen Schilling jährlich, sowie die fehlenden Einnahmen durch den nicht betriebenen Standort. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 15 Milliarden Schilling, darunter Zinsen, Wartung und Demissionierung. Versuche, das Kraftwerk zu verkaufen, scheiterten, und die Erträge aus der Nutzungskosten waren unbedeutend im Vergleich zu den Aufwendungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783706543880
Der Semmering-Basistunnel soll höhere Umwelt- und Sicherheitsstandards bieten und bestehende Investitionen nutzen. Er zielt darauf ab, die Südbahn zu entlasten und den Güterverkehr effizienter zu gestalten. Gegenargumente beziehen sich auf die Konkurrenz zum Koralmtunnel, da die Finanzierung beider Projekte gleichzeitig als problematisch angesehen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783706543880
Die Verzögerung des Lainzer Tunnels führte zu erheblich steigenden Baukosten, die von 3 Milliarden Schilling (1990) auf über 11 Milliarden Schilling (2000) stiegen. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie der Ausbau von Fluchtwegen, erhöhten die Kosten um etwa 35 Millionen Euro. Die Verzögerung verursachte zudem eine Verzögerung der Fertigstellung um etwa ein halbes Jahr und betraf bis zu 100 Arbeitskräfte. Eine Nicht-Realisierung hätte weitere finanzielle und infrastrukturelle Folgen nach sich gezogen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783706543880