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Kunst als soziale Konstruktion - Huber, Hans-Dieter, Huber, Hans Dieter


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ISBN:9783770544264
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:406 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):700 Künste, Bildende Kunst allgemein
Verlag:
Paderborn ; München : Fink
Schlagwörter:Kunst ; Soziale Konstruktion ; Systemtheorie
Kunst ; Soziale Konstruktion ; Radikaler Konstruktivismus

7468


FAQ zum Buch



Kunst als soziale Konstruktion bedeutet, dass Kunst ein soziales Phänomen ist, das durch menschliche Aktivität bewusst geschaffen wird und nicht naturgegeben existiert. Sie kann nur aus einer sozialen Perspektive verstanden werden, da sie auf Interaktionen und gemeinsamen Vereinbarungen beruht. Die Konstruktion von Kunst erfordert eine aktive, bewusste Teilhabe der Gesellschaft, nicht nur individuelle Wahrnehmung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783770544264

Das System der Kunst basiert auf Begriffen, die die Wahrnehmung und Beschreibung von Kunstwerken strukturieren. Diese Begriffe beeinflussen Beobachtung, Denken und Handeln des Beobachters. Eine Veränderung der Begriffe führt zu einer Veränderung der Wahrnehmung und der praktischen Auseinandersetzung mit Kunst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783770544264

Die Kontingenz der Kunsterfahrung bedeutet, dass die Erfahrung von Kunst den Gegenstand erst erzeugt und nicht unabhängig davon existiert. Beobachtung verändert den zu beobachtenden Gegenstand, was zu einer ontologischen Relativität führt. Dies zeigt sich in der Unschärfe des Beobachters und der Wechselwirkung zwischen Beobachter und Objekt, wie am Beispiel von Blinky Palermos Wandinstallation erläutert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783770544264

Ein Kunstwerk als System besteht aus Komponenten, Interaktionen, Organisation und Struktur. Es wird durch die Unterscheidung von Selbstorganisation/Fremdorganisation und Selbststrukturierung/Fremdstrukturierung charakterisiert. Die Definition des Systems hängt von der Perspektive des Beobachters ab, der System und Umwelt konstruiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783770544264

Operative Schließung bezeichnet das Verhältnis eines Kunstwerks zu seiner Umwelt, das im Kunstkontext durch wechselseitige Interaktionen zwischen dem Kunstwerk und seiner Umgebung beschrieben wird. Das Konzept wird auf einem allgemeinen Niveau erörtert, um universelle Charakteristika der Differenz von System und Umwelt zu identifizieren, gefolgt von einer spezifischen Analyse konkreter Kunstwerke. Es zielt darauf ab, verschiedene Formen der Umwelteinbettung von Kunstwerken zu beschreiben und dabei sowohl theoretische als auch praktische Aspekte zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783770544264

Selbstreferenz bezeichnet die Bezugnahme eines Kunstwerks auf sich selbst, während Fremdreferenz die Bezugnahme auf etwas anderes bedeutet. Die Referenz ist ein komplexes Konzept, das zwischen dem Bezeichnenden und dem Bezeichneten unterscheidet. Das Kunstwerk verweist somit entweder auf sich selbst oder auf externe Elemente, je nachdem, ob es sich um Selbst- oder Fremdreferenz handelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783770544264

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