
Verwaltungsrecht: Eine Einführung - Gygi, Fritz
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FAQ zum Buch
Die Verfassungsgrundsätze der Anwendung von Verwaltungsrecht umfassen das Verbot der Willkür und die Rechtsgleichheit. Die Gesetzmässigkeit der Verwaltung ist zentral, wobei Willkür vorliegt, wenn Entscheide offensichtlich unhaltbar oder widersprüchlich sind. Die Verfassung schützt zudem gegen ungleiche oder willkürliche Rechtsanwendung, die im Rahmen der staatsrechtlichen Beschwerde geprüft wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783727292743
Die polizeilichen Schutzgüter umfassen Leib, Leben, Gesundheit, Ruhe (inkl. Umgebungs-, Arbeits-, Nacht- und Sonntagsruhe), Eigentum, Sitte, Sittlichkeit sowie Treu und Glauben im Handels- und Geschäftsverkehr. Sie dienen dem Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und begründen verfassungsrechtlich statthafte Freiheitsbeschränkungen. Diese Schutzgüter sind zentral für das Polizeirecht, das zudem als Ordnungsrecht bezeichnet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783727292743
Rechtsanwendungswillkür im Verwaltungsrecht liegt vor, wenn die Begründung eines Entscheids offensichtlich unhaltbar ist, mit der tatsächlichen Situation in Widerspruch steht, eine Norm oder einen unumstrittenen Rechtssatz krass verletzt, in sich widersprüchlich ist oder dem Gerechtigkeitsgedanken zuwiderläuft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783727292743
Rechtsreflexe oder Reflexrechte im Verwaltungsrecht bezeichnen die indirekte Berücksichtigung nachbarlicher Interessen durch die korrekte Anwendung des Bauordnungsrechts. Dabei entsteht ein Gleichgewicht zwischen der Einschränkung der eigenen Bodennutzung und dem Vorzug durch die gleichartige Eingrenzung der Nachbarn. Der Nachbar hat kein subjektives Recht auf Einhaltung der Bauvorschriften, doch die richtige behördliche Rechtsanwendung gewährleistet diese Interessen indirekt. Die Bezeichnung stammt aus der Reflexwirkung der Rechtsanwendung auf das Nachbarschaftsverhältnis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 166, ISBN 9783727292743
Ein Rechtsverhältnis umfasst breitere rechtliche Beziehungen, die über einzelne Verwaltungsentscheidungen hinausgehen, während eine Verfügung eine konkrete, auf eine konkrete Situation gerichtete Verwaltungsakt ist. Rechtsverhältnisse können auch Bereiche abdecken, die ohne direkte Verfügung reguliert werden, wie etwa bestimmte Gesetzesvorgaben. Zudem können Rechtsverhältnisse gemischte oder zusammengesetzte Elemente beinhalten, die nicht allein durch eine einfache Verfügung erfasst werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783727292743
Die wirtschaftspolitische Bedürfnisklausel zielt darauf ab, den Erwerb von Grundstücken durch Ausländer zu regulieren, indem sie den wirtschaftlichen Zweck des Erwerbs prüft. Sie verhindert, dass Eigentumserwerbe als Kapitalanlage getarnt werden, und betrachtet die wirtschaftliche Tragweite statt die rechtliche Form der Vereinbarung. Verkappte Formen der Kapitalanlage sind entsprechend der Gesetzesauslegung nichtig, um gesetzwidrige Zustände zu beseitigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783727292743