
Spectra : Kleine Schriften zu Drama, Philosophie und Antikerezeption - Hellmut Flashar
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FAQ zum Buch
Die Poetik des Aristoteles steht der griechischen Tragödie zeitlich näher als andere Deutungen und reflektiert eine Phase lebhafter Tragödienproduktion. Aristoteles verfügte über umfangreiche Kenntnisse der Tragödien des 5. Jh.s, sowohl durch Theatererfahrung als auch durch den Zugang zu einem größeren Bestand als heute. Seine Begrifflichkeit ist authentisch, da sie nicht durch moderne Konzepte geprägt ist. Sie bildet eine grundlegende, wenn auch später oft transformierte Grundlage für die Tragödiendefinition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783823361183
Die griechische Philosophie und Wissenschaft diskutieren ethische Fragen, die sich aus dem Handeln des Arztes in extremen Situationen wie Schmerz, Krankheit und Tod ergeben, wobei der gesunde Mensch im Mittelpunkt stand. Medizinische Ethik entstand früher als philosophische Ethik und war ursprünglich auf praktische medizinische Probleme ausgerichtet. Moderne ethische Überlegungen greifen oft auf griechische Traditionen wie den hippokratischen Eid zurück, der in Krisen als Orientierung dient. Die antiken Texte wurden dabei an moderne Verhältnisse angepasst, etwa durch den Ersatz von Göttern durch den Begriff „humanité“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783823361183
Die Forschung und Lehre in Athen wurden erst mit der Gründung der Akademie durch Platon um 387 v. Chr. institutionell begründet. Vorher gab es in Athen und anderen Regionen wie dem ionischen Bereich keine vergleichbaren Institutionen, sondern nur lockere Lehrer-Schüler-Beziehungen. Die individuelle Prägung von Socrates und den Sophisten verhinderte eine frühere Institutionalisierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783823361183
Der platonische Kriton handelt von Sokrates Entscheidung, die Flucht aus dem Gefängnis abzulehnen, da er sich selbst verlieren würde. Zentrale Überlegungen betreffen die Personifizierung der Gesetze als Dialogpartner, die in direkter Rede auf Sokrates wirken. Die literarische Fiktion wird durch die doppelte Ebene des Dialogs zwischen Sokrates und Kriton sowie der gesetzlichen Rede vervollständigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783823361183