Startseite

Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter - Hechberger, Werner


Netto: 9,81 €10,5

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783486550849
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:IX, 168 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):943 Geschichte Deutschlands ; 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Verlag:
München : Oldenbourg
Schlagwörter:Deutschland ; Schwertadel ; Geschichte 600-1500 ; Literaturbericht
Deutschland ; Ritter ; Kultur ; Geschichte 600-1500 ; Literaturbericht

8048


FAQ zum Buch



Die Leitbilder und Wertvorstellungen des Adels entwickelten sich im Mittelalter durch die Verbindung von Herrschaftssymbolik, Paternalismus und Rangdenken. Sie reflektierten sowohl soziale Hierarchien als auch kulturelle Praktiken wie Jagd und Hofkultur. Im Laufe der Zeit veränderten sich diese Vorstellungen, etwa durch Konflikte um Rang und die Anpassung an verfassungsgeschichtliche Strukturen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783486550849

Der Text diskutiert die Theorie der Agrarkrise von W. Abel, marxistische Ansätze zur Krise des Feudalismus und kritische Auseinandersetzungen mit diesen Modellen. Die Kritik betont die Unzulänglichkeit einfacher Kausalitäten und die Unsicherheit der Anwendbarkeit der Modelle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783486550849

Die Forschung ist gespalten: L. Holzfurtner bezweifelte, dass Namengebung bestimmten Regeln folgte, während W. Hartung und andere eine gewisse Regelmäßigkeit annehmen. Geuenich lehnte feste Regeln ab, erkannte aber gewisse Muster an. Die Einflüsse auf die Namengebung waren vielfältig, wie M. Mitterauer hervorhob. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783486550849

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden