Startseite

Sexualitat, Ehe Und Familienleben in Der Judischen Moralliteratur (900-1900): 10 (Judische Kultur. Studien Zur Geistesgeschichte, Religion Und) - Berger, Ruth


Netto: 22,90 €24,5

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783447047029
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VIII, 374 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 64 Sozialgeschichte ; 11 Psychologie
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Musar-Literatur ; Sexualverhalten ; Geschichte Anfänge-1900
Musar-Literatur ; Ehe ; Geschichte Anfänge-1900
Musar-Literatur ; Familie ; Geschichte Anfänge-1900

8178


FAQ zum Buch



Im Judentum wird “vergeblicher Samenerguss“ als Akt der unreinen Absicht betrachtet, bei dem der Geschlechtsverkehr aus dem Bösen Trieb oder der Triebseele geschieht, ohne die richtige geistige Einstellung (kawwana). Solche Handlungen gelten als unwertvoll, da sie nicht der Reinigung des Gedankens dienen, sondern im Einflussbereich des Bösen verbleiben. Die Intention ist entscheidend, insbesondere bei körperlichen Handlungen, die mit dem Bösen Trieb verbunden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783447047029

Die Textstelle beschreibt keine expliziten Regeln für das Verhalten von Männern und Frauen im Umgang miteinander. Sie fokussiert auf moralische Reflexionen zu Versuchungen, Selbstbeherrschung und Sühne, insbesondere im Kontext sexueller Begierde. Konkrete Vorgaben für geschlechtsspezifisches Verhalten werden nicht formuliert. Die Erzählung dient der Illustration ethischer Probleme, nicht der Festlegung von Normen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783447047029

Die Polygynie wurde von sefardischen Moralautoren wie Moses ben Nahman in der jüdischen Rechtslehre und Ethik diskutiert. Sie wurde als erlaubt, aber nicht ideal betrachtet, wobei der Fokus auf Gleichheit und Fairness in Ehebeziehungen lag. Einige Autoren kritisierten ihre potenziellen Nachteile und förderten die Monogamie als moralisch überlegener. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 156, ISBN 9783447047029

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden