
Nationalsozialistische Kulturpolitik im Gau Westfalen-Nord. Regionale Strukturen und lokale Milieus (1933-1945) - Schmidt, Christoph
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FAQ zum Buch
Peter Reichel versuchte, die inneren Zusammenhänge zwischen einer ästhetisierten Politik und einer politisierten Kunst aufzuzeigen. Sein Fokus lag auf dem Wechselverhältnis von „Faszination und Gewalt“ als Herrschaftscharakteristikum des Nationalsozialismus, weniger auf der Intentionalität oder Funktion eines Unterdrückungsapparates. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783506729835
Das Landesmuseum kooperierte mit der NSKG, der Abteilung „Weltanschauliche Schulung“ des BDM, dem Volksbildungswerk der DAF und der NS-Frauenschaft, um seine kulturpolitische Position zu verbessern. Diese Zusammenarbeiten erfolgten im Rahmen von Ausstellungen, Vorträgen und kulturellen Aktivitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 333, ISBN 9783506729835
Im Rahmen der „Entartete Kunst“-Ausstellung wurden 730 Objekte ab dem 19. Juli 1937 in München der Öffentlichkeit präsentiert. Diese Ausstellung war Teil einer staatlichen Kampagne zur Säuberung der deutschen Kunstszene. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783506729835
Lepsius interpretiert das Entstehen des katholischen Sozialmilieus als Reaktion auf strukturgefährdende Entwicklungen einer modernen, säkularisierten Welt. Die politische Sozialmoral des Milieus war auf die Erhaltung der inneren Autonomie gerichtet und stellte eine Verteidigung gegenüber nicht-katholischen Kräften dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783506729835
Der Stimmenanteil der NSDAP in Gelsenkirchen sank nach dem Text von fast 11 % bei den Kommunalwahlen 1929 auf unter 2 % bei der Reichstagswahl am 31.7.1932. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783506729835
Die NSKG kompensierte ihre finanziellen Verluste, indem sie ausstehende Vorverkaufszahlungen an die Stadt Gelsenkirchen einbehielt. Dies führte dazu, dass das Kulturamt 1936 nochmals um 4.663,30 RM aus den Verkäufen des Vorjahres eintreiben musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783506729835
Die kommunalen Volkshochschulen und Volksbüchereien wurden zu wichtigen Bildungs- und Kulturinstitutionen, die sich der sozialistisch ausgerichteten Arbeiterklasse öffneten. Sie dienten als zentrale Anknüpfungspunkte für die schrittweise Integration der Arbeiterschaft in den öffentlichen Kulturbetrieb durch Kooperation mit bürgerlich geprägten Einrichtungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783506729835