
Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften der Antike: Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften in der Antike, Bd.1, Biologie Auflage: 1 - Wöhrle, Georg
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Buchzusammenfassung:
Die Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften in der Antike (GMN) hat zum Ziel, die Ergebnisse philologischer und wissenschaftshistorischer Forschung der letzten Jahrzehnte in verst�ndlicher Weise zusammenzufassen und nicht nur einem spezifischen Fachpublikum nahezubringen. Geplant sind insgesamt fuenf B�nde (Biologie, Geographie, Astronomie, Physik/Mechanik, Mathematik), in denen ausgewiesene Fachleute jeweils einen systematisch-chronologischen �berblick ueber die Entwicklung dieser Wissenschaften von ihren Anf�ngen bis in die Sp�tantike hinein vermitteln. Alle Quellentexte werden dabei in �bersetzung geboten. Fuer Detailprobleme sowie eine weiterfuehrende Lektuere wird auf entsprechende Literatur verwiesen. Die B�nde bieten somit eine umfassende, aktuelle und grundlegende Information. � a successful collection which will be a good introduction to the subject. Journal of Hellenic Studies.
FAQ zum Buch
Die ersten Ansätze zum biologischen Denken bei den Griechen lagen bei den Vorsokratikern, die bereits vor Aristoteles biologische Fragen theoretisch und empirisch untersuchten. Ihre Werke sind verloren, doch werden sie durch Zitate und Lehrberichte in Aristoteles Schriften sowie in Theophrasts Werk über die Meinungen der Naturphilosophen erhalten. Diese frühen Überlegungen prägten die nachfolgende Naturwissenschaft und wurden später weiterentwickelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783515073899
Aristoteles gilt als Begründer der Zoologie, weil er eine systematische, empirisch orientierte Tierkunde entwickelte, die Teil seines umfassenden philosophischen Systems war. Seine Schriften wie „Über die Teile der Lebewesen“ verknüpften zoologische Beobachtungen mit der Grundlegung seiner Naturphilosophie. Diese Arbeit stellte die Wirksamkeit seines Systems in der Körperwelt rationell dar und war eng mit seiner gesamten philosophischen Lehre verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783515073899
Aristoteles betonte in seinen zoologischen Schriften die Deduktion als zentrale Methode, orientierte sich an der axiomatisch fundierten Mathematik und legte Gewicht auf Klassifikationsverfahren und Beweisführung. Die Empirie wurde von ihm als selbstverständlich angesehen, doch das Erreichen allgemeingültiger Aussagen galt als komplex. Seine Methode unterschied sich damit von einem rein empirisch-induktiven Vorgehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783515073899
Die Biologie im Hellenismus baute auf den Arbeiten von Aristoteles (Zoologie, Forschungsmethoden) und Theophrast (Botanik) auf. Nach Aristoteles Tod zerfiel die Forschung in fragmentierte Einzelbeiträge, die das systematische Wissenschaftsprogramm verloren. Es entstanden Sammlungen einzelner Tierbeschreibungen, eine Ethologie mit Fokus auf merkwürdige Tierverhaltensweisen und praktische Bereiche wie Pharmakologie. Die Forschung erfolgte vorwiegend in Philosophenschulen, mit Ausnahme toxikologischer Werke Nikandérs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783515073899
Zoologische Sammelwerke in der Antike umfassten systematische Versuche, tierische und pflanzliche Arten zu klassifizieren und zu vergleichen. Speusipps Werk strebte nach Vollständigkeit und enthielt Zusammenstellungen ähnlicher Lebewesen. Aristoteles “Historia animalium“ diente sowohl als Teil seines biologischen Lehrprogramms als auch als nachschlagbares Buch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783515073899