Festschrift für Wolf Middendorff zum 70. [siebzigsten] Geburtstag / hrsg. von Josef Kürzinger u. Elmar Müller
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Festschrift für Wolf Middendorff zum 70. Geburtstag" ist eine Sammlung von Aufsätzen, die von verschiedenen Autoren verfasst wurden. Es enthält Beiträge aus verschiedenen Bereichen des Strafrechts und der Kriminologie. Einige der Themen, die in dem Buch behandelt werden, sind historische Kriminalfälle, wie der Tod Napoleons auf St. Helena und der Würzburger Fischer Hans Gerhart und seine Prozesse. Es werden auch verschiedene Aspekte des Strafrechts diskutiert, wie der Funktionswandel des Strafrichters und die Anwendung des § 213 StGB (minder schwerer Fall des Totschlags). Darüber hinaus werden auch kriminologische Fragen behandelt, wie die Bedeutung der Grimmschen Märchen für die Kriminologie und neuere Forschungen zur Prostitution. Es werden auch rechtliche Fragen diskutiert, wie die Verwertung vertraulicher Informationen und die legitimatio per matrimonium subsequens im internationalen Privatrecht. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Themen im Bereich des Strafrechts und der Kriminologie und richtet sich an Fachleute und Interessierte auf diesem Gebiet.
FAQ zum Buch
Im April 1816 landete Sir Hudson Lowe als erster regulärer britischer Inselgouverneur in Jamestown. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783769406849
Bei der Obduktion wurde ein großes Geschwür im Magen festgestellt, das die Magenwände durchbohrt hatte und so groß war, dass der kleine Finger hindurchpasste. Die innere Fläche des Magens war fast vollständig von Geschwüren befallen, die zum Krebs fortgeschritten waren, insbesondere in der Nähe des Pförtners. Der Magen war nahezu vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt, die dem Kaffeesatz ähnelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783769406849
Die Buchseite enthält den Text “Waf misdanday“, der keine klare inhaltliche Aussage oder strukturierte Information darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783769406849
Prozeßökonomische Gründe aus der Sicht der überlasteten Justiz und der Wunsch des Täters, von einem aufwendigen, stigmatisierenden und kostenträchtigen Verfahren verschont zu bleiben, sprechen dafür. Zudem wird die Prävention gegenüber dem Schuldprinzip priorisiert, was Quasisanktionen oder sozialpädagogische Maßnahmen ohne genauen Schuldnachweis ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783769406849
