Verwendungsbeschränkungen in Software-Überlassungsverträgen / von Christoph A. Baus
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Verwendungsbeschränkungen in Software-Überlassungsverträgen" von Christoph A. Baus behandelt das Thema der Verwendungsbeschränkungen in Softwareverträgen. Der Autor gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten von Verwendungsbeschränkungen und deren Einbindung in Verträge. Im ersten Teil des Buches werden die Verwendungsbeschränkungen im Detail betrachtet. Es wird erläutert, welche Arten von Verwendungsbeschränkungen es gibt und wie sie in Verträgen festgelegt werden können. Zudem wird auf die verschiedenen Vertragstypen eingegangen und wie die Verwendungsbeschränkungen in diese Verträge integriert werden können. Im zweiten Teil des Buches wird das Urheberrecht behandelt. Es wird ein kurzer Überblick über das Urheberrecht gegeben und wie Vertriebsbeschränkungen urheberrechtlich zulässig sind. Des Weiteren wird erläutert, welche rechtlichen Nutzungsbeschränkungen urheberrechtlich zulässig sind und welche Konflikte durch faktische Nutzungsbeschränkungen entstehen können. Der dritte Teil des Buches beschäftigt sich mit dem Vertragsrecht und der AGB-Kontrolle. Es wird erläutert, wie rechtliche Verwendungsbeschränkungen auf ihre Zulässigkeit hin kontrolliert werden können. Zudem werden zivilrechtliche Probleme faktischer Nutzungsbeschränkungen behandelt. Abschließend werden die Ergebnisse des Buches zusammengefasst. Ein Stichwortverzeichnis am Ende des Buches ermöglicht eine gezielte Suche nach bestimmten Begriffen.
FAQ zum Buch
Verwendungsbeschränkungen im Kontext von Software beziehen sich auf Einschränkungen, die in Überlassungsverträgen festgelegt werden. Sie regeln, wie die Software genutzt, kopiert oder weitergegeben werden darf. Solche Beschränkungen können beispielsweise die Verwendung für bestimmte Zwecke oder die Modifikation der Software betreffen. Sie dienen dazu, das Urheberrecht und die Nutzungsrechte des Anbieters zu schützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783504680411
Verwendungsbeschränkungen werden in den Vertrag durch eine urheberrechtliche und vertragsrechtliche Beurteilung integriert. Sie sind Gegenstand der rechtlichen Bewertung, die im Kontext von Softwareverträgen erfolgt. Dieser Prozess sichert die rechtliche Abgrenzung und Anwendung der Beschränkungen im Vertrag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783504680411
Die Inhaltskontrolle rechtlicher Verwendungsbeschränkungen erfolgt durch die Beurteilung, ob bei der Ausführung von Programmen Vervielfältigungsstücke im Arbeitsspeicher entstehen. Diese werden nach Ansicht bestimmter Autoren als nicht urheberrechtlich relevant angesehen, da sie keine ausreichende Beständigkeit aufweisen. Stattdessen wird die Netzwerknutzung unter das Recht der Öffentlichen Wiedergabe gestellt, um die Steuerung der Nutzung zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783504680411
