The Historical Jesus and the Final Judgment Sayings in Q : Dissertationsschrift - Brian Han Gregg
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Buchzusammenfassung:
Revised thesis (Ph.D.) - University of Notre Dame, 2005.
FAQ zum Buch
Aussagen in Q, die sich auf das Finale beziehen, werden als Hinweise auf eine besondere Gerichtsverkündigung interpretiert, bei der die Gerechten sofort nach dem Tod belohnt und die Ungerechten bestraft werden. Dies wird durch Passagen wie das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus gestützt, das postmortalen Straf- und Belohnungsprozessen entspricht. Solche Aussagen unterscheiden sich von der Vorstellung eines universellen Endgerichts, das auf die Auferstehung folgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783161487507
Die Jünger werden gewarnt, sich nicht für Jesus und seine Worte zu schämen, selbst wenn sie äußeren Druck erleben. Die Konsequenz des Schamgefühls ist der Verlust der ewigen Leben, während das Verlieren des irdischen Lebens “für mein und das Evangeliums willen“ als ein Weg zur ewigen Rettung dargestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783161487507
Die Parabel des treuen und weisen Knechts ist Teil der eschatologischen Rede in Matthäus und folgt der Olivatsrede. Sie betont die Notwendigkeit der Treue und Wachsamkeit während der Abwesenheit des Sohnes des Menschen, wobei der unerwartete Rückkehrzeitpunkt hervorgehoben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783161487507
Die letzte Gerichtsverhandlung wird als epischer Krieg zwischen Gut und Böse dargestellt, bei dem Gott, die heiligen Engel und das Volk Israel an der Schlacht beteiligt sind. Die Gerichtsverhandlung umfasst die Zerstörung der Gentilnationale und Belials “Engel der Zerstörung“, während Israel siegreich bleibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783161487507
Die „Text und Exegese“-Section in Kapitel 12 umfasst Teilabschnitte wie „Matthew 18:6-7“, „Luke 17:1-3a“, „Mark 9:42“, „1 Clement 46:8“ und „Q 17:1-2“. Zudem werden die „Most Primitive Version of the Saying“ sowie Argumente für und gegen die Authentizität diskutiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783161487507
Der Text bemerkt, dass die frühe christliche Tradition den Begriff „Sohn des Menschen“ nicht als offiziellen Titel für Jesus verwendete, im Gegensatz zu Titeln wie „Sohn Gottes“ oder „Christus“. Dies deutet darauf hin, dass „Sohn des Menschen“ eine weniger zentrale Rolle spielte, obwohl die textlichen Unterschiede in seiner Verwendung möglicherweise nicht so gravierend waren, wie einige Forscher annehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 199, ISBN 9783161487507
