
Josephus Geographicus : the classical context of geography in Josephus / Yuval Shahar
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Buchzusammenfassung:
Why did ancient historians include geographical descriptions in their historical works? How does the spatial description fulfill its goal? In this book, Yuval Shahar discusses these two questions, showing that the answers depend on the particular historian and the genre in which he is writing. He analyzes and compares the presentation of geographical space in the writings of Herodotus, Thucydides, Polybius and Strabo, with selected illustrations from early Latin historiography. It is clear from this that Flavius Josephus consciously and definitively follows the generic approach of Polybius and Strabo. Moreover, Josephus descriptions of parts of the Land of Israel are structured in the same way as the descriptions in Strabos Geography, and reflect a hidden dialogue between Josephus and Strabo. Awareness of these generic characteristics enables a new reading of some of Josephus most famous descriptions, such as Jotapata, Gamala and Masada, and establishes his credibility.
FAQ zum Buch
Die Phrase bezeichnet Strabos geografische Darstellung, die kulturelle Identität und homerische Erzählungen statt der physischen Geografie Griechenlands in den Vordergrund stellt. Sie integriert regionale Gebiete wie das Pontus in den griechischen Raum durch literarische und kulturelle Bezüge. Strabo verbindet so geografische Aspekte mit einer kulturellen Identität, die nicht auf die physischen Grenzen Griechenlands beschränkt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783161482564
Strabo verwendet die Beschreibungen „rechts“ und „links“ der Route, die Aufteilung der Route in Abschnitte sowie Details zu Entfernungen in Stadien oder Meilen als beschreibende Elemente. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783161482564
Xerxes ließ die Hellespont brücken, doch ein Sturm zerstörte die Brücke. Er bestrafte die See mit Schlägen und Ketten, während die Ingenieure der Brücke hingerichtet wurden. Herodotus schildert dies als Zeichen seiner Tyrannei und Hubris, die letztlich zu seinem Untergang führten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783161482564
Van Paassens Buch wurde als nicht ausreichend empfunden, weil es die Entwicklung der geografischen Kenntnisse mit den schriftstellerischen Methoden vermischt hat. Zudem erhielt er nicht die Reaktion, die er verdient hätte, da seine Arbeit die Themen verstrickte und somit die Klarheit beeinträchtigte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783161482564
Die östliche Grenze wird als gradueller beschrieben, da in Regionen wie Lysien, Pamphylien und Zilizien Poleis mit etymologischen Zusätzen erwähnt werden, während der Fluss Halys als klarer Grenzpunkt für vollständig nicht-griechische Gebiete dient. Dies zeigt eine Übergangszone, in der griechische und nicht-griechische Einflüsse sich vermischen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783161482564
Im Text wurden Periploi in globaler Geographie wie bei Strabo, in administrativer und politischer Geographie wie bei Pliny sowie in historischen Werken wie jenen von Polybius, Tacitus und Arrian erwähnt. Diese Werke nutzten Periploi als beschreibende Form, um geografische und ethnografische Details zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783161482564