Pauls offer of leniency (2 Cor 10:1) : populist ideology and rhetoric in a Pauline letter fragment / Donald Dale Walker
Netto: 26,75 €28,62€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Donald Dale Walker advances biblical lexicography by carefully identifying and illustrating a semantic field present in 2 Corinthians 10-13, with particular focus on the key terms praytes and epeieikeia. For each of these words the author has also crafted detailed definitions. In addition, this study contributes to the recent interest in the investigation of Paul and politics by outlining the ideology of good rule and showing how it guided Pauls christological imagination. By attributing popular ideas of good rule to Christ, Paul forged a rhetoric that he could use to promote his agenda in Corinth. The rhetoric of populist appeal is also the key to understanding Pauls self-presentation in 2 Corinthians 10-13. By pressing the implications of good rule, this study breaks new ground in the analysis of Pauls rhetorical ethos, expanding the discussion beyond the limited instructions of ancient handbooks to reveal the apostles modest populism (which incorporates his philosophical irony). Combining lexicographical insight, political theories, and rhetorical ethos creates a comprehensive reading strategy that integrates 2 Corinthians 10 -13.
FAQ zum Buch
Die dritte semantische Kategorie von επιεικεία umfasst Nachsicht und Anstand, beschreibt eine Person mit “offenen, versöhnlichen und vertrauensvollen“ Beziehungen zu anderen und wird als “hilfsbereite Gefälligkeit“ bezeichnet. Sie verbindet επιεικεία mit Begriffen wie προπού, χρηστότης und φιλανθρωπία. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783161478918
Die Kritikpunkte umfassen, dass LSJ keine Texte mit bewussten Definitionen von „επιεικεια“ erwähnt, die Assoziationen mit anderen Begriffen wie „ημεροτης“ oder „φιλανθρωπια“ nicht hervorhebt und den Begriff „clemency“ nur für personifizierte Fälle reserviert, obwohl er auch in moralischen Kontexten vorkommt. Zudem fehlen nuanceierte Übersetzungen wie „Gentleness“ oder „Mildness“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783161478918
Celsus besitzt Weisheit, Liebe zur Wahrheit, ein Leben, das durch πραότητας καλὴ ἐπιεικείας, Frieden und Geschicklichkeit in persönlichen Beziehungen gekennzeichnet ist. Diese Tugenden kontrastieren mit den Verruchtheiten Alexanders, dem „γοήτευς“ und Lügner, der durch listige Machenschaften und Feindseligkeit auffällt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783161478918
