
Peccatum - Studien zur Sündenlehre.
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Buchzusammenfassung:
English summary: Christof Gestrich examines the strengths and weaknesses and the unexplored possibilities of current church practice in relation to the forgiveness of sins and the confession. He also takes a good look at the approach towards sin and the argumentation method related to sin as well as the concept of evil in theological textbooks and teaching methods. German description: Will die Theologie wieder ein Bewusstsein fur das dem modernen Menschen so fremde peccatum wecken, muss sie zeigen, wo es konkret begegnet und wie es sich in den verschiedenen Lebensbereichen aussert. In welchem Zusammenhang steht die Sunde mit menschlichem Leiden und mit Krankheit? In welcher Weise steht sie hinter der Zerstorung der Umwelt und den Erfahrungen der Entfremdung bzw. der Nicht-Identitat, und wie ist sie in unserer Sprache anwesend? Welche Ruckwirkung ergibt sich fur diese Bereiche aus der Moglichkeit der Vergebung der Sunden? Christof Gestrich untersucht aktuelle kirchliche Vollzuge von Sundenvergebung und Beichte auf ihre Starken und Schwachen sowie auf unausgeschopfte Moglichkeiten hin. Auch theologische Lehrbucher und Lehrweisen werden hinsichtlich ihrer Zugange und Argumentationsweisen im Blick auf die Sunde und hinsichtlich ihrer Auffassung vom Bosen und vom Ubel uberpruft.
FAQ zum Buch
Bonhoeffer betonte das allgemeine Priestertum der Gläubigen, das durch wechselseitige Dienste und Gaben ausgedrückt wird, während Luther dies im Kontext des durch das Evangelium regierten Kirchenbegriffs herausarbeitete. Luther lehnte die Idee eines vicarius Christi ab und betonte, dass die Kirche durch das Evangelium erneuert wird, nicht durch menschliche Leitungs-Mächte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783161479717
Die Grundfigur der Sünde als Vertauschung von Schöpfer und Geschöpf wird im Neuen Testament durch die Christologie und Soteriologie deutlich. Das Christusereignis und der neutestamentliche Glaube machen sichtbar, dass jede Sünde einen Verstoß gegen das erste Gebot und eine Vertauschung von Schöpfer und Geschöpf darstellt. Der Glaube im Neuen Testament bedeutet daher eine Aufrichtung des Ersten Gebotes im menschlichen Herzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783161479717
Im Text wird die „Sünde des Erbsünders“ als Selbstrechtfertigung bezeichnet. Diese wird erst im Licht der Vergebung erkannt und steht im Zusammenhang mit der Erbsünde, die als die Macht des alten Äons verstanden wird, die Jesus Christus überwunden hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783161479717
Der Religion wird eine Doppelfunktion zugesprochen: Sie soll sowohl die Beständigkeit des Systems bestätigen als auch eine heilsame Weise der Infragestellung des Systems bieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783161479717