
Der Streit mit Johann August Eberhardt (Philosophische Bibliothek) - Kant, Immanuel
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Buchzusammenfassung:
Der Band enthält sieben Streitschriften Eberhards gegen die Kritik der reinen Vernunft aus dem Jahre 1789 und Kants Erwiderung Über eine Entdeckung nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll (1. Auflage 1790, 2. Auflage 1791).
FAQ zum Buch
Das Gebiet des reinen Verstandes umfasst die allgemeinen, wesentlichen Schranken, die der menschliche Verstand niemals überschreiten kann, unabhängig von seiner kulturellen oder intellektuellen Entwicklung. Es handelt sich um die Grenzen, die bestimmen, welche Gegenstände der menschlichen Vernunft erkenntlich sind und welche nicht. Diese Schranken sind nicht individuell oder zufällig, sondern grundlegend für die Struktur des menschlichen Verstandes. Sie trennen das Erreichbare vom Unerreichbaren, unabhängig von der Anstrengung der Vernunft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783787316472
Die menschliche Erkenntnis entsteht aus der Sinnenerkenntnis, die auf individuelle Vorstellungen durch Sinne oder Einbildungskraft zurückgeht, und der Verstandeserkenntnis, die allgemeine, unbildliche Vorstellungen umfasst. Der Unterschied liegt darin, dass Sinnenerkenntnis bildliche, Verstandeserkenntnis dagegen unbildliche Vorstellungen nutzt. Dieser Dualismus wurde bereits von früheren Philosophen unterschieden, wobei Verwirrungen zwischen beiden zu Problemen in der Philosophie führten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783787316472
Synthetische Urteile, die notwendige und ewige Wahrheiten ausdrücken, haben Attribute als Prädikate, während solche, die Zeitwahrheiten beschreiben, zufällige Beschaffenheiten oder Verhältnisse enthalten. Dieser Unterschied spiegelt sich in der Natur der Wahrheiten wider, ob sie ewig oder zeitlich begrenzt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783787316472
Ewald betont, dass der Nutzen der Kritik der reinen Vernunft nach seiner Darstellung ausschließlich negativ sei. Er hält sich dabei eng an den Wortlaut der Kritik der reinen Vernunft, wie auch in den abschließenden Ausführungen zu Kants Lehre von Raum und Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783787316472
Der Text erklärt, dass ein solches Dasein notwendig ist, wenn die Grundgesetze der Vernunft einen objektiven Wert, logische Wahrheit oder transzendentale Gültigkeit haben. Es wird betont, dass Formen der Anschauung zwar für die sinnliche Erkenntnis zwingend sind, aber nicht für den Verstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783787316472