
Real Property Rights in Lithuania Law Firm Saladzius & Partners - Saladzius, Jonas, Maksimas Saveljevas und robert Juodka
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Real Property Rights in Lithuania" behandelt verschiedene Aspekte des Immobilienrechts in Litauen. Es wurde von der Anwaltskanzlei Saladzius & Partners verfasst und von den Autoren Jonas Saladzius, Maksimas Saveljevas und Robert Juodka beigetragen. Das Buch beginnt mit einer Einleitung der Herausgeber und der Autoren, gefolgt von einer Liste der Abkürzungen, einer Bibliographie und einer Gesetzessammlung. Der erste Teil des Buches behandelt grundlegende Aspekte des Vertrags- und Eigentumsrechts. Es wird die rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Grundbesitzes erläutert, einschließlich der Geschichte der Immobilienentwicklung in Litauen. Es werden auch die rechtlichen Grundlagen und strukturellen Prinzipien des Immobilieneigentums erläutert, einschließlich der Elemente des Eigentumsrechts und der Beschränkungen des Eigentumsrechts. Der zweite Teil des Buches befasst sich mit dem Real Property Register, einem zentralen Register für Immobilien in Litauen. Es werden die historischen Hintergründe und die Entwicklung des Registers erläutert, sowie die Struktur und der Inhalt der Registereinträge. Es werden auch die Prinzipien des Registers erläutert, einschließlich des Eintragsprinzips, des Anwendungsprinzips und des Prinzips der Rechtmäßigkeit. Es wird auch auf die Korrektur von Registereinträgen und den Registrierungsprozess eingegangen. Der dritte Teil des Buches behandelt das Thema Kredit und seine Sicherung. Es werden verschiedene Formen der Kreditvergabe erläutert, einschließlich des Darlehensvertrags und des Kreditvertrags. Es werden auch verschiedene Formen der Kreditsicherung erläutert, einschließlich der Hypothek und des Pfandrechts. Es wird auch auf das litauische Hypothekenrecht eingegangen, einschließlich der Prinzipien des Hypothekenrechts, der Sicherung von Ansprüchen und der Befriedigung von gesicherten Ansprüchen aus dem Pfand. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über das Immobilienrecht in Litauen, einschließlich der rechtlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des Grundbesitzes, des Real Property Registers und des Hypothekenrechts. Es ist eine wertvolle Ressource für Rechtsanwälte, Immobilienfachleute und andere, die sich mit Immobilienangelegenheiten in Litauen befassen.
FAQ zum Buch
Die Ursprünge des Landbesitzes in Litauen reichen bis ins 12. und 13. Jahrhundert zurück, als erste Formen der privaten Landbesitzform „odalis“ oder „tėvonija“ entstanden. Landbesitz unterlag ursprünglich gewohnheitsrechtlichen Regeln, bei denen der Erbe das Land vollständig übernehmen, aber nur innerhalb der Familie veräußern durfte. Mit der Einführung der Privilegien des Großfürsten Jogaila im 14. Jahrhundert erhielt die Adelsklasse statutarische Rechte auf ihre Allode. Gleichzeitig entwickelten sich die souveräne Landbesitzrechte des Großfürsten und der Kirche, während Bauern und Leibeigene keinen Landbesitz hatten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783830510659
Immobilienbesitze werden übertragen durch Verkauf, Erbschaft, Herstellung neuer Objekte, Aneignung verwaister Immobilien, Verjährung, Wiederherstellung von Eigentumsrechten und Empfang von staatlichem Land. Weitere Änderungen entstehen durch Veräußerung, Verzicht auf Eigentum, Tod des Eigentümers ohne Erben oder gerichtliche Entscheidungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783830510659
Bei der Erbschaft geht das Eigentum an die gesetzlichen oder testamentarischen Erben über. Die gesetzlichen Erben sind durch das Gesetz festgelegt, während testamentarische Erben durch ein Testament bestimmt werden. Das Erbe umfasst alle Vermögensrechte, Verbindlichkeiten und bestimmte nicht-vermögensmäßige Rechte des Verstorbenen. Die Erben können natürliche Personen oder der Staat sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783830510659
Eine Bankgarantie ist eine schriftliche Zusicherung einer Bank oder eines Kreditinstituts, bei Vertragsverletzung des Schuldners eine bestimmte Geldsumme an den Gläubiger zu zahlen. Sie wird gegen eine vereinbarte Gegenleistung erteilt und ist ab Ausstellungszeitpunkt unwiderruflich, es sei denn, das Dokument sieht etwas anderes vor. Die Bank muss die Zahlung leisten, wenn der Gläubiger schriftlich nachweist, dass der Schuldner seine Verpflichtung nicht erfüllt hat. Die Garantie endet mit der Zahlung, Ablauf des Zeitraums oder der Widerrufung durch den Gläubiger. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783830510659