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Die bayerischen Herrscher von Ludwig I. [dem Ersten] bis Ludwig III. [dem Dritten] im Urteil der Presse nach ihrem Tode / von Ernst Ursel


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ISBN:9783428031603
Personen:
Zeitliche Einordnung:1974
Umfang:197 S
Format:; ; 24 cm
Sachgruppe(n):14a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde ; 01a Allgemeines, Hochschulen
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Pressestimmen / Geschichte ; Bayern ; Jahrhundert, 19. / Allg. Geschichte ; König, Bayerischer ; Bayern / Kommunikationsmittel ; Nekrologe ; Presse / Länder, Gebiete, Völker // Bayern

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Buchzusammenfassung:



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FAQ zum Buch



Prinz Luitpold spielte während seiner Regentschaft eine vermittelnde Rolle, indem er die bayerische Bevölkerung respektvoll und zurückhaltend behandelte. Er gewann die Anerkennung verschiedener politischer Gruppen, einschließlich Sozialdemokraten und konservativer Medien, durch seine geschickte Haltung. Sein Umgang mit dem Bürgertum und die Einladung bürgerlicher Gäste zu seinen Festen trugen zur Einheit des Volkes bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783428031603

Prinz Luitpold wurde von sozialdemokratischen Medien als geschickter und zurückhaltender Vertreter der Krone wahrgenommen, der das Volk nicht brüskierte und sich nicht in politische Angelegenheiten einmischte. Reaktionäre Zeitungen wie die „Kreuzzeitung“ lobten seine Verdienste und die Einheit der Bevölkerung, selbst unter Sozialdemokraten. Gleichzeitig gab es indirekte Kritik an seinem fehlenden Herrschercharakter und der „dürftigen“ Hofausstattung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783428031603

Die Vertrauten und die Geheimkanzlei übten großen Einfluss aus, da das Ministerium Luitpold in der Regentschaft entlastete und die Entscheidungsfindung in der Geheimkanzlei konzentrierte. Die Vertrauten, einschließlich des Kronprinzen, gewannen mit der Zeit mehr Einfluss, während die Regentschaft zunehmend zur Fiktion wurde. Die Geheimkanzlei fungierte als zentrale Entscheidungsstelle, was die Autorität des Regenten weiter schwächte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783428031603

Die Regentschaft wurde als von geringer Eigeninitiative geprägt beschrieben, da der Regent von der Regierung entlastet wurde. Entscheidungen wurden vorwiegend durch das Ministerium und die Geheimkanzlei getroffen. Mit zunehmender Senilität des Regenten verlor die Regentschaft an Realität, während Einfluss auf die Entscheidungsfindung zunahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783428031603

Die Regentschaft wurde durch die kontinuierliche Einladung bürgerlicher Gäste, wie Künstler, Gelehrte und Journalisten, beeinflusst. Der Regent zeigte Respekt vor diesen Gruppen und würdigte ihre Tätigkeit, was zu einer einmütigen Haltung in der Gesellschaft führte. Die geschickte Behandlung des Bürgertums und die Einladung zu festlichen Anlässen stärkten die Anerkennung des Regenten. Kritik an der Regentschaft blieb in indirekter Form, da das Bürgertum als wichtiges Element der Gesellschaft wahrgenommen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783428031603

Der Untersuchungsbefund vom 26. Oktober 1912 besagte, dass der Prinzregente an fortschreitender Arteriosklerose litt. Infolgedessen zeigte er schwankende geistige Fähigkeiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783428031603

Die zurückhaltende Regierungsmethode wird von “Das Bayerische Vaterland“ als vorteilhaft bewertet, da sie nach Ansicht des Blattes größeren Nutzen für Bayern brachte als eine führende, aktive Regierung. Die Methode ermöglichte eine ruhige und vorsichtige Regierungsführung, die ohne Konflikte auskam. Allerdings wurde die Regierungsmethode später als Fiktion kritisiert, als der Regent zunehmend senil wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783428031603

Der König wurde in der Presse als zurückhaltend und geschickt eingeschätzt, ohne politische Einmischung oder provokante Reden. Die Medien lobten sein Verhältnis zum Bürgertum und die Einladung von Journalisten zu privaten Veranstaltungen. Kritik blieb indirekt und beschränkte sich auf Fragen seiner Herrscherqualitäten. Die Haltung der Presse war insgesamt respektvoll, auch bei konservativen Medien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783428031603

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