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Kleine Schriften, Band 3: Paulus und Jakobus: Kleine Schriften III (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, Band 141) - Hengel, Martin


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ISBN:9783161485497
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XII, 587 S
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:

4710

Buchzusammenfassung:



English summary: The third volume of Martin Hengels Selected Writings contains eleven essays from the past 25 years. The three particularly long essays Paul and Apocalypticism, Paul, Israel and the Church and Paul and the Question of a Prechristian Gnosis, which constitute more than one third of the volume, have been published here for the first time. Appendices have been added to the first two essays, Between Paul and Jesus: The Hellenists, the Seven and Steven, and The Pre-Christian Paul. All the other essays have been expanded or checked. German description: ... Ebenso wie zu den beiden vorangegangenen Banden darf auch zu diesem die nachdruckliche Empfehlung ausgesprochen werden, sich durch eigene Lekture in die Werkstatt gelehrter Arbeit zu begeben und vom reichen Angebot, das hier ausgebreitet wird, grundlich Gebrauch zu machen.Eduard Lohse in Theologische Literaturzeitung 129 (2004) 277-280 ... In seinen Beitragen zu Paulus gelingt es dem weltweit angesehenen emeritierten Tubinger Neutestamentler zu zeigen, wie tief der fruhe Paulus und seine Christologie im Judentum verwurzelt sind. ...Heinz Giesen in Theologie der Gegenwart 46 /3 (2003) 229-232 ... Insgesamt handelt es sich bei diesen und den hier nicht besprochenen Beitragen um grundliche Auseinandersetzung, die den jeweiligen Standpunkt ausgiebig zu untermauern sucht und die kritisierten Thesen in ihrer Fadenscheinigkeit aufzeigt. In vielem handelt es sich um Pionierarbeit, fur die andere dem Verfasser zu Dank verpflichtet sind.A. Fuchs in Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 28 (2003) 274f.



FAQ zum Buch



Paulus wurde als Hebräer und Phariseer aus dem Stamm Benjamin beschrieben, was auf eine hebräische und jüdische Bildung hindeutet. In den Texten wird keine griechische Bildung erwähnt, sondern vielmehr Betonung auf seiner Verbindung zu Jerusalem und der Heiligen Sprache. Seine Missionstätigkeit begann in Jerusalem und umfasste Orte wie Damaskus, aber nicht griechisch geprägte Regionen. Die Selbstzeugnisse zeigen keine Hinweise auf griechische Bildung, sondern auf eine stark jüdisch-hebräische Herkunft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783161485497

Paulus stand nach seiner Bekehrung zum Gesetz in einem grundlegenden Wandel. Er verließ den ehemaligen Eifer für das Gesetz und betonte die Gleichberechtigung aller in Christus, wie in Galater 3,28 deutlich wird. Die frühe judenchristliche Mission richtete sich auch an „Gottesfürchtige“ und Heiden, die durch die monotheistische Botschaft angezogen wurden. Das Gesetz verlor seine zentrale Rolle im Vergleich zur Einheit in Christus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783161485497

Paulus betont, dass die Verstockung Israels nicht endgültig ist und dass die Errettung Israels Teil des endzeitlichen Heilsplans Gottes ist. Er warnt die römischen Christen, sich nicht über die Juden zu erheben, da Gottes Gnade und Berufung unwiderruflich sind und die HeidenChristen durch die Vollendung der Völker in das Heil eingegangen sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 473, ISBN 9783161485497

Die Sieben wurden nicht nur mit der Versorgung der Witwen beauftragt, sondern bildeten ein charismatisches Leitungsgremium der Hellenisten-Gemeinde, ähnlich den Zwölf bei den Hebräern. Stephanus und Philippus, zwei der Sieben, waren nach Lukas vom Geist getriebene Missionare, die sich nicht mit wirtschaftlichen Fragen, sondern mit der Verkündigung der Botschaft Jesu beschäftigten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 174, ISBN 9783161485497

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