
Transport und Nachrichtentransfer im Römischen Reich
Netto: 19,63 €21€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Die vorrömischen Organisationen wie Ägypten, Mesopotamien und die Assyrer verwendeten staatliche Boten, die auf hierarchischen Systemen und Relaissystemen basierten, um Nachrichten zu transportieren. Straßen und Raststationen wurden geschaffen, um die Kommunikation zu unterstützen, wodurch eine strukturierte Beförderung von Informationen ermöglicht wurde. Diese Maßnahmen legten den Grundstein für spätere, systematisierte Nachrichtentransfers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783050035840
Der Nachrichtentransfer in der Zeit der Republik erfolgte durch staatlich eingesetzte Soldaten (statores) und Liktoren, die in der Umgebung von Staatsbeamten Dienst leisteten. Sie überbrachten offizielle Korrespondenz, wie beispielsweise Briefe des Cicero, und wurden auch für kurzfristige Aufgaben wie die Briefzustellung eingesetzt. Zudem standen berufsmäßige Boten (viatores) im Stab von Provinzgouverneuren zur Verfügung, obwohl sie seltener dokumentiert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783050035840
Der Cursus Publicus war eine staatliche Institution zur Sicherstellung schneller und sicherer Transporte von Personen, Nachrichten und Gütern im römischen Reich. Sie entstand mit der Etablierung des Prinzipats, als neue Anforderungen an den staatlichen Nachrichtentransfer und die Güterbeförderung entstanden. Die Institution wurde durch die Bestätigung, Präzisierung und Ergänzung bestehender Regelungen sowie durch neue Vorschriften für Funktionsträger etabliert. Da nicht alle Transportbedürfnisse gedeckt werden konnten, wurden zusätzliche Ressourcen wie Unternehmerverträge und staatliche Abgaben genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783050035840
Das Nutzungsrecht am Cursus Publicus wurde in erster Linie staatlichem Personal verliehen, konnte jedoch in besonderen Fällen auch Privatpersonen zuteilwerden. Die Nutzung erfolgte grundsätzlich im Auftrag des Staates oder des Kaisers, wobei der Personenkreis streng begrenzt war. Besonders unter Augustus wurde das Recht auf eine eng definierte Gruppe von staatlichen Beauftragten beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783050035840
Der Cursus Publicus wurde finanziert durch Leistungen der Bevölkerung und Beiträge des Staates. Die Reichsbewohner trugen den größeren Anteil, insbesondere durch Sachleistungen und Dienste wie die Bereitstellung von Transportmitteln und Unterkunft für Funktionsträger. Der Staat beteiligte sich ebenfalls, wobei die kontinuierlichen Aufwendungen für das Beförderungswesen vor allem die Bevölkerung belasteten. Die Finanzierung umfasste sowohl reguläre als auch außergewöhnliche Leistungen der Bevölkerung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783050035840
Die Organisation des Cursus Publicus gliederte sich in vier Bereiche: Administration, Kontrolle, Betrieb an den Stationen und Schiffsverkehr. Für diese Aufgaben sorgten staatliche Beamte, lokale Verwaltungen und Privatpersonen, wobei die Statthalter in den Provinzen und Praefecti vehiculorum in Italien die zentrale Leitung übernahmen. Der Schiffsverkehr wurde durch Flottenabteilungen und Liturgen der Kommunen sichergestellt. Die Personalbeteiligung war während der Kaiserzeit gering, wobei lokale Gemeinden in der Frühzeit freie Unternehmer und später Liturgen einsetzten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 152, ISBN 9783050035840
Im Cursus Publicus wurden Maultiere, Esel, Pferde und Ochsen als Zugtiere sowie Wagen und Lastkarren als Transportmittel eingesetzt. Maultiere waren besonders häufig für leichte und mittelgroße Wagen, während Ochsen für Schwertransporte genutzt wurden. Esel und Pferde kamen ebenfalls zum Einsatz, wobei Pferde aufgrund ihrer Kosten selten waren. Die Quellen nennen zudem unbestimmte Zug- und Lasttiere sowie verschiedene Wagentypen, wobei der Begriff “carrum“ als allgemeine Fahrzeugsbezeichnung fungierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 214, ISBN 9783050035840
Die staatlichen Kuriere wurden in der Antike unterschiedlich bezeichnet, darunter der *tabellarius* für Briefträger, der *nuntius* für Botschafter mündlicher Nachrichten und der *cursor* als Läufer. Griechische Äquivalente waren *grammateus*, *aggelos* und *epistolophoros*. Diese Begriffe wurden sowohl im staatlichen als auch im privaten Kontext verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 269, ISBN 9783050035840