
Opfer der NS-Psychiatrie
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FAQ zum Buch
Die Zukunft der Gedenkstätten hängt von regionalen und thematischen Unterschieden ab, da sie selten über universell bekannte kulturelle Ikone verfügen. Sie müssen sich auf spezialisierte Zielgruppen verlassen und sich mit der Krise der Museumslandschaft auseinandersetzen, die durch sinkende Etats und Wettbewerb um Sponsoring beeinflusst wird. Strategien wie Selbstreflexion, Profilbildung und Erfahrungsvermittlung werden als zentral für ihre Entwicklung genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783828893122
Im Nationalsozialismus wurden in der Göttinger Psychiatrie Patienten aufgrund rassenhygienischer Überlegungen und als finanzielle Last deportiert und getötet. Zwischen 1940 und 1941 wurden 238 Patienten deportiert, von denen mindestens 185 ermordet wurden. Diese Maßnahmen gehörten zum systematischen Vorgehen der NS-Regierung gegen psychisch Kranke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783828893122
Die „denkMALe“ in Hildesheim sind zwei Denkmale, die 2005 zur Erinnerung an über 400 Opfer der NS-„Euthanasie“ eingeweiht wurden. Sie wurden im Rahmen eines Schulprojekts des Gymnasiums Andreanum von Schülern entworfen. Das Projekt thematisierte die Vernichtungsmaßnahmen der „T4-Aktion“ und die Rolle der Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783828893122
Die Bildungs- und Gedenkstätte in Lüneburg vermittelt historische Erinnerungen und sensibilisiert für die Lebensbedingungen in der Heil- und Pflegeanstalt. Sie dient der Bildung über die Vergangenheit und der Erinnerung an die dort lebenden Menschen. Der Auftrag umfasst die Aufarbeitung von Geschichte und die Förderung des Verständnisses für die damaligen Verhältnisse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783828893122
Die Landes-Heil- und Pflegeanstalt Königslutter war eine Einrichtung im Freistaat Braunschweig, die sich mit der Behandlung psychisch kranker Menschen beschäftigte. Während des NS-Regimes von 1933 bis 1945 wurden dort eugenische Sterilisierungen für „sozial Wertlose“ und geistig oder sittlich Minderwertige diskutiert und praktiziert. Das Landesmedizinalkollegium stellte bereits 1926 einen Antrag auf Zulassung der Sterilisierung, der jedoch zunächst abgelehnt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783828893122
Das Forschungsprojekt Gedenkstätte Wehnen wurde von Angehörigen der „Euthanasie“-Opfer in der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen initiiert und umfasst die Dokumentation der Medizingeschichte im Nationalsozialismus. Es entstand nach der Eröffnung einer Gedenkstätte 2004 und verbindet historische Forschung mit museumspädagogischen und psychologischen Ansätzen. Die Universität koordinierte die Sicherung von Daten und Interviews, wobei verschiedene Fachrichtungen zusammenarbeiteten. Das Projekt soll auch die Belastungen von Angehörigen durch fachgerechte Begleitung adressieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783828893122