
Johann Wenzel Kalliwoda und die Musik am Hof von Donaueschingen. Band 1.
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FAQ zum Buch
Die Hofmusiker in Donaueschingen gehörten zu einer Hofkapelle, die von einem Kapellmeister geleitet wurde, der strenge Ordnung und ein gutes Beispiel vorgeben musste. Sie standen unter der Abhängigkeit des Fürsten, wobei ihre Aufgaben in Hofzimmern und Kirchen stattfanden. Die politischen Veränderungen nach 1806, als das Fürstentum unter den Badischen Großherzog fiel, beeinflussten ihre Situation, doch konkrete Details zur Lage der Musiker werden nicht explizit beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783487129754
Therese Brunetti wurde neun Jahre später die Schwiegermutter von Johann Wenzel Kalliwoda, wie in dem Text erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783487129754
Das Mälzelthema aus Beethovens achter Sinfonie wird mit der Einführung bei Kalliwoda verglichen, da beide eine Erinnerung an die Schläge des Metronoms hervorrufen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783487129754
Kalliwodas große A-Dur-Messe, op. 137, wurde im April 1843 zur Feier der Silberhochzeit von Fürst Karl Egon II. und Fürstin Amalie komponiert. Sie war die einzige Messkomposition Kalliwodas, die zu Lebzeiten gedruckt wurde und als festliche Missa solemnis konzipiert war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 234, ISBN 9783487129754
Conradin Kreutzer erhielt ein Jahresgehalt von 1500 Gulden, eine Pension auch bei frühzeitiger Dienstunfähigkeit, zusätzliches Honorar für neue Opern und eine Witwenrente für seine Frau, falls er vor ihr sterben sollte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783487129754
Strunz verwendete den deutschen Taufschein des Seelsorgeramtes St. Nicolaus in Prag-Kleinseite, der angibt, dass Johann Wenzel Kalliwoda am 21. Februar 1801 in Prag geboren wurde. Dieser Taufschein stammt von der Kleinseite und nennt den Vater sowie die Mutter des Komponisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783487129754
Die Orchesterproben wurden nach der Instruction von 1817 wöchentlich dreimal abgehalten, wobei der Kapellmeister die Anzahl nach Belieben erhöhen oder Termine mit Zustimmung des Fürsten ausfallen lassen durfte. Zudem musste er die Zeitplanung an die anderen Verpflichtungen der Musiker anpassen und in Konfliktsituationen Dienstgeschäfte vorrangig behandeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783487129754
Der Hauptgedanke des Finalsatzes ist die aus den Eröffnungstakten hergeleitete Achtelgruppe, nicht eine Melodie. Diese Achtelgruppe beherrscht die Komposition und wird nur gelegentlich durch Läufe oder Dreiklangsbrechungen unterbrochen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 284, ISBN 9783487129754