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Das wahre Antlitz Gottes - oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen - Kreiner, Armin


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ISBN:9783451287763
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:544 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie
Verlag:
Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder
Schlagwörter:Gotteslehre ; Fundamentaltheologie ; Katholische Theologie
Gottesvorstellung ; Religiöse Sprache
Eigenschaft Gottes

8128


FAQ zum Buch



Die Kontroverse um den Gottesbegriff entsteht vor allem durch unterschiedliche, umstrittene essentielle Eigenschaften, die ein Wesen haben muss, um als „Gott“ bezeichnet zu werden. Innerhalb und zwischen religiösen Traditionen wird streitig, welche Attribute zentral für die Gottesvorstellung sind, da diese nicht einheitlich definiert werden. Die Unsicherheit betrifft nicht nur die Ränder, sondern das Zentrum des Begriffs, da auch innerhalb von Traditionen Eigenschaften umstritten sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783451287763

Die Unbeschreibbarkeit Gottes drückt sich durch die Unmöglichkeit aus, affirmativ etwas über ihn zu sagen. Nur Negationen bleiben erlaubt, doch selbst diese können implizit Affirmationen enthalten. Die apophatische Theologie zielt darauf ab, Gott jenseits jeder Affirmation und Negation zu denken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783451287763

Analog von Gott zu reden bedeutet, sprachliche Ausdrücke in einer von ihren üblichen Standardbedeutungen unterschiedenen Weise zu verwenden. Dabei werden Begriffe wie “sterben“ oder “interessiert“ nicht wörtlich, sondern in einer erweiterten, metaphorischen Sinngebung eingesetzt, um transzendente Wirklichkeiten zu beschreiben. Dies ermöglicht es, das Göttliche durch vergleichbare, aber nicht identische Ausdrücke zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783451287763

Die Grenzen analoger Rede über Gott liegen darin, dass die Bedeutung von Prädikaten bei der Anwendung auf Gott nicht eindeutig bleibt und gleichzeitig nicht vollständig verloren geht. Es entsteht Unsicherheit darüber, was genau mit einer analogen Aussage gemeint ist, da die übliche Bedeutung der Begriffe nicht unverändert übertragen werden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass die Rede entweder sinnlos wird (bei Äquivokation) oder Gott auf das Niveau des Geschaffenen herabsetzt (bei Univozität). Die Analogie-Lehre bietet keinen vollständigen Ausweg aus diesem Dilemma. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783451287763

Mythologisch von Gott zu sprechen bedeutet, dass Gott oder sein Handeln in der Welt nur durch Mythen beschrieben werden kann. Ein Mythos ist eine Erzählung über Götter, Heiliges oder Numinoses, die das Erscheinen oder Handeln des Göttlichen in der Welt schildert. Dies wird als eine adäquate Form der religiösen Rede angesehen, obwohl der Begriff komplex und problematisch ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783451287763

Ja, die theistische Hypothese erklärt die Feinabstimmung des Universums durch den Rekurs auf einen göttlichen Planer, der das Universum mit den notwendigen physikalischen Konstanten und Naturgesetzen erschuf. Die traditionellen Eigenschaften göttlicher Macht und Weisheit machen die Existenz eines feinabgestimmten Universums wahrscheinlich. Die Frage, wer Gott erschuf, wird durch die Ewigkeit und Notwendigkeit Gottes ausgeschlossen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 290, ISBN 9783451287763

Die boethianische Lösung erklärt, dass Gott außerhalb der Zeit existiert und daher keine Vergangenheit oder Zukunft kennt. Sein Wissen basiert auf einer ewigen Gegenwart, in der alle Ereignisse gleichzeitig erkennbar sind. Dadurch bleibt die Willensfreiheit erhalten, da Gottes Erkenntnis nicht durch kausale Notwendigkeit eingeschränkt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 346, ISBN 9783451287763

Die Nichträumlichkeit Gottes bedeutet, dass Gott nicht in den kosmischen Raum oder einen Hyperraum integriert wird und keine räumliche Lokalisierung besitzt. Raum und Zeit werden als Eigenschaften menschlicher Sinne verstanden, während Gottes Sein jenseits der raumzeitlichen Endlichkeit und Unendlichkeit steht. Gott erscheint in Raum und Zeit, ohne selbst in diese einzugehen. Dies erlaubt es, die traditionellen Schwierigkeiten mit der Vorstellung von Gottes Raumlosigkeit zu umgehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 385, ISBN 9783451287763

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