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Die Geschichtlichkeit der Rechtsprinzipien Zu einem neuen Rechtsverständnis - Llompart, Jose


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ISBN:9783465011712
Personen:
Zeitliche Einordnung:1976
Umfang:XII, 228 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):03a Philosophie ; 04a Recht, Verwaltung
Verlag:
Frankfurt am Main : Klostermann
Schlagwörter:Rechtsnorm ; Rechtsphilosophie ; Geschichtlichkeit ; Recht ; Naturrecht

8200


FAQ zum Buch



Die Unveränderlichkeit naturrechtlicher Prinzipien wurde durch die Unterscheidung zwischen Geboten und Verboten erläutert. Verbote gelten als immer und für immer gültig, da sie Dinge verbieten, die von Natur aus schlecht sind. Affirmative Gebote bleiben immer gültig, werden aber nicht auf jeden Sachverhalt angewandt. Dies zeigt, dass die Gültigkeit von Verboten unveränderlich ist, während die Anwendung von Geboten zeitlich begrenzt sein kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783465011712

Die Anwendungstheorie setzt die Anerkennung des Konflikts zwischen allgemeiner Rechtsordnung und individueller Situation voraus. Sie begegnet dem Problem, dass Gerechtigkeit in der Regel allgemeine Normen erfordert, während Einzelfälle oft nicht unter diese subsumiert werden können. Die Billigkeit fungiert als Ausnahme, die jedoch nicht normalisiert werden darf, um die Rechtsordnung nicht zu untergraben. Dies führt zu Widersprüchen und der Notwendigkeit, die Ausnahme als solche zu begrenzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783465011712

Der Begriff „Rechtsprinzip“ wird als Oberbegriff für verschiedene rechtliche Konzepte wie Allgemeine Rechtsgrundsätze, Rechtsgedanken, Doktrin und Rechtsinstitute verwendet. Es wird betont, dass Rechtsprinzipien sich von Rechtsnormen und philosophischen Prinzipien unterscheiden, da sie nicht direkt als Normen gelten, sondern in verschiedenen Rechtsnormen zum Ausdruck kommen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783465011712

Rechtsprinzipien dienen als Brücke, um die begrenzte Konkretheit der menschlichen Erfahrung zu überwinden, da der Mensch nicht alle rechtlichen Sachverhalte in ihrer Konkretheit erfassen kann. Sie sind notwendige Werkzeuge unseres Verstandes und nicht selbstständig existierende Größen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783465011712

Das Denkschema Akt-Potenz kann die drei Dimensionen der Geschichtlichkeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) nicht vollständig erfassen, da es historische Ereignisse wie ein vergangenes Ereignis E, das nicht mehr existiert, nicht eindeutig einordnen kann. Es verliert dadurch das Charakteristikum der Unwiederholbarkeit und Einmaligkeit der Geschichtlichkeit, da es sich auf Akt und Potenz beschränkt, ohne die zeitliche Spezifität zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783465011712

Heinrich Kipp erklärt, dass Naturrechtssätze selbst unveränderlich sind, aber ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Situationen zu verändernden Schlußfolgerungen führen kann. Dies zeigt, dass die Geschichtlichkeit der Schlußfolgerungen auf die konkreten Umstände, nicht auf die unveränderlichen Prinzipien zurückzuführen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783465011712

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