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Ethik des Nützlichen. Texte zur Moralphilosophie im italienischen Humanismus: Texte zur Moralphilosophie im italienischen Humanismus. Latein.-Dtsch. ... (Humanistische Bibliothek Reihe II: Texte)


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ISBN:9783770543823
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:359 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Paderborn ; München : Fink
Schlagwörter:Italien ; Humanismus ; Utilitarismus ; Geschichte 1350-1500 ; Quelle

3826

Buchzusammenfassung:



Durch die kommentierte Wiedergabe und Übersetzung soll das moralphilosophische Denken der frühen italienischen Humanisten einem weiteren Publikum zugänglich gemacht werden, das Interesse an der Geschichte der Moralphilosophie und an den eigenen intellektuellen Wurzeln besitzt. Die ausgewählten Texte illustrieren eine der Grundverbindlichkeiten frühhumanistischer Moralphilosophie, nämlich dass die philosophische Reflexion über unser Handeln nützlich sein müsse für das eigene Leben, für unsere Familie und für die politische Gemeinschaft. Durch die Aufwertung des Nützlichen zum grundlegenden Bestimmungsgrund menschlichen Handelns haben die Humanisten eine Wende des Denkens vollzogen, deren Auswirkungen in den folgenden Jahrhunderten - bis zur Weiterentwicklung im Utilitarismus - in allen Bereichen des Denkens spürbar sind.



FAQ zum Buch



Francesco Petrarca individualisierte die Exempla durch persönliche Reflexionen und konkrete Beispiele in seinen moralphilosophischen Texten wie *De vita solitaria* und *De remediis utriusque fortunae*. Er verknüpfte diese mit eigenen Erfahrungen und empirischen Erkenntnissen, um allgemeine Lehren zu konkretisieren. In seinen Briefen sowie in historischen und invectivischen Werken nutzte er spezifische Vorbilder, um ethische und lebenspraktische Lehren zu vermitteln. Seine Exempla waren dadurch individuell und situativ geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783770543823

Leonardo Bruni veränderte die Auffassung von Aristoteles durch die Entwicklung einer humanistischen Übersetzungsmethode (ad sententiam), die die scholastische Wort-für-Wort-Übersetzung ablöste. Er übersetzte aristotelische Werke wie die Nikomachische Ethik und Politik, wodurch Aristoteles in den humanistischen Diskurs integriert wurde. Bruni betonte dabei die moralphilosophischen und pädagogischen Aspekte der aristotelischen Lehre, die im humanistischen Kontext neu interpretiert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783770543823

Matteo Palmieri empfahl eine bürgerliche Ethik, die auf der natürlichen Selbsterhaltung beruhte und die Tugenden sowie Pflichten des Bürgers betonte. Er betonte die Entwicklung von Charakter und Verantwortung im öffentlichen Leben. Seine Moral richtete sich darauf, das Wohl der Stadt und des Einzelnen im Gleichgewicht zu halten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 240, ISBN 9783770543823

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