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Ovids Amores: Poetik in der Erotik (Classica Monacensia) (German Edition) - Gerlinde Bretzigheimer


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ISBN:9783823348818
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:310 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Ovidius Naso, Publius: Amores ; Poetik

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FAQ zum Buch



Die Elegienproduktion begann mit Amores 1.1 und endete mit Amores 3.15. Die genannten Stellen markieren den Anfang und das Ende der Sammlung. Die Angaben sind in der Buchseite direkt angegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783823348818

Die “hohen Gattungen“ in der Elegiedichtung verbinden sich mit der Kriegsthematik, wobei die Stoffe bewusst vielfältig und obskur gewählt sind, um keine konkrete Werkreferenz zu erzeugen. Ihr Stil zeichnet sich durch eine breite Themenspektrum aus, von mythologischen Episoden bis zu panegyrischen historischen Darstellungen. Die Darstellung erfolgt zudem in einer allgemeinisierten Form, die spezifische Kriegsgeschehen verschleiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783823348818

Verisimile bezeichnet in der Elegie die Darstellung von Fiktionen, die dem Anschein der Wahrheit nahekommen, um den Leser zu prüfen. Es dient der poetologischen Reflexion über das Verhältnis von Dichtung und Wahrheit. Die Rahmenhandlung der Misere ist ein Experiment, das die Illusion der Realität erzeugt, um die Rezeption der Dichtung zu thematisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783823348818

Die “laudatio puellae“ ist eine poetische Gattung der Elegie, die die Geliebte durch hyperbolische Verherrlichung berühmt und unsterblich macht. Sie umfasst die Verwendung von Lobpreisungen, Vergleiche mit Helden oder Herrschern sowie die Absicht, die Geliebte durch Rühmen in den Rang einer mythischen Figur zu erheben. Der Dichter bewusst nutzt die Panegyrik, um gleichzeitig seinen eigenen Ruhm zu sichern, und erkennt dabei die Fiktionalität solcher Lobpreisungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783823348818

Das Programm “fortis miles“ realisierte die Darstellung von Parallelen zwischen dem Liebenden und dem Soldaten, um die Liebesarbeit als vergleichbar mit militärischer Pflicht zu glorifizieren. Es nutzte sowohl positive als auch negative Formulierungen („amor ist militia“, „amor ist nicht desidia“) und baute eine strukturelle Verknüpfung mit dem Motiv der Desidie als Rahmen. Zudem wurden mythologische Beispiele eingesetzt, um die Inkompatibilität von Liebe und Untätigkeit zu unterstreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783823348818

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